2022
permanente Installation
Verblechung auf Formrohrkonstruktion, doppelt verzinkt und pulverbeschichtet, Schraubfundamente, Tartanboden, Farbe: RAL 1012,
Durchmesser: 8 Meter, Gewicht: 3.5 t
Mandelsberger Park Innsbruck
Geladener Wettbewerb Land Tirol
Fotografie: Günter Richard Wett
Drohnen Bilder: Michael Gassebner
Drohnen Movie : Michael Gassebner
Brought to life by Michael Gassebner
Installation, Kunst im öffentlichen Raum, permanente Installation, Sculptureewige Blumenkraft
2021
Acryl auf Leinwand
1 × 120 × 100 cm
2 × 60 × 50 cm
flower power
2020 – 2021
permanente Installation, Kunst am Bau
Digital Print auf transluzenter Folie
Commission: Neue Heimat Tirol
les fleurs du mal
2021
Acryl auf Leinwand
60 × 50 cm
2021
permanente Installation;
Formrohrkonstruktion, verzinkt, pulverbeschichtet;
Farbe: RAL 4003; 240 × 1200 cm;
Commission: ADLER Werk Schwaz
Architecture: Stephan Hoinkes
Brought to life by Michael Gassebner
2020
Neonanlage, 90 × 5600 cm
Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck
curated by Florian Waldvogel
new production
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2009 – 2018
Neonanlage, 70 × 5400 cm
Alte Hungerburgbahn-Brücke Innsbruck
Foto: Wolfgang Thaler
Christoph Hinterhuber bricht diese Traditionen: kognitive, semiotische, soziale, architektonische, virtuelle etc. Räume werden wechselseitig/oszillierend invertiert,
woraus perverse, d.h. durchgedrehte Räume resultieren, die sich gegenseitig durchdringen und bedingen.
Es entstehen Räume, die gleichzeitig außerhalb von uns und in uns sind, gleichzeitig ekstatisch und “endostatisch” sich konstruieren.
In Anlehnung an das Möbiusband könnte von einem Möbiusraum gesprochen werden, der sich gleichsam einem Uroboros selbst verzehrt und wieder gebiert:
ein Code, der sich selbst prozessiert und evolutiv überschreibt.
Thomas Feuerstein
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2006
Neonanlage, 70 × 5400 cm
Kunsthalle Wien
Foto: Michael Goldgruber
Christoph Hinterhubers Arbeiten materialisieren sich vorzugsweise in den Konstanten der Farben Schwarz und Pink. Die scheinen jenen vieldeutigen Raum zu garantieren,
in den die entsprechenden Botschaften in Form eines auf Phänomene von Globalisierung und Ideologie referierenden Zeichen- und Textsystems eingeschrieben sind und
die in variierender Kombination ein immer neu kodiertes Alphabet ergeben. Der Versuch der Dekodierung der bildhaften Zeichen – neuartige, „andere“ oder bekannte Brands –
eröffnet die Möglichkeit unterschiedlicher Lesarten und einer kritischen Exegese jener globalen Akteure, die sich hinter abstrahierten Zeichen verbergen.
Dieses System benutzt die beliebige Kombinierbarkeit, um Weltordnungen außer Kraft zu setzen, in anarchischer Weise festgefahrene Machtverhältnisse aufzubrechen
und sie in pataphysischer Praxis zu entideologisieren. Der Gesellschaftskörper ist freilich ein permanent in Bewegung sich befindendes Gebilde – SOCIAL PLASMA –,
das von gefährlicher Prekarietät gekennzeichnet ist.
Von den Bildern „gereinigt“, jedoch als intensiver Raum mit Sogwirkung und psychedelischer Strahlkraft skulptural wirkend, reduziert der Künstler sich in der vorliegenden Arbeit
auf das Zeichensystem Sprache. Die Signifikanten decode und recode, die eine eindeutige Bedeutung haben, werden erweitert um die Affixe de- und re- und absorbieren damit
eine Polyvalenz, die in einer Endlosschleife Bedeutungen permanent außer Kraft setzt, um sie neu zu konstituieren. In den vier möglichen Varianten de-decode, de-recode, re-decode
und re-recode entsteht ein herrschaftsfreier, instabiler Raum, weil Ideologie dazu verurteilt ist, sich entropisch zu verflüchtigen.
Sabine Folie
2017
5243 Schindeln, 35 × 20,4 cm, Stahl 4 mm, pulverbeschichtet RAL 4003
permanente Installation
Am Schmiede Platz
Empl Immobilien Kaltenbach
kuratiert von Marion Piffer-Damiani & Petra Paolazzi
Architektur: Giner + Wucherer Architekten
Fotografie: Wolfgang Thaler
Kunst im öffentlichen Raum, permanente Installationnext: mono-hole-monomonoholehole-mixes
Eine vertikale, irreguläre Linie aus schwarzen Pixeln im Format 25 × 25 cm.
Durch die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Aufzug und den, durch die Aufzugrückwand
begrenzten Bildausschnitt entsteht eine 2D-Animation, analog zu einem Trickfilm.
2017
Arbeit für die Rückwand dreier Liftschächte
Lift 1: 22 Aluminiumtafeln 2 mm je 100 × 169 cm Gesamthöhe 2200 cm
Lift 2: 25 Aluminiumtafeln 2 mm je 100 × 187 cm Gesamthöhe 2500 cm
Lift 3: 20 Aluminiumtafeln 2 mm je 125 × 214 cm Gesamthöhe 2500 cm
jeweils pulverbeschichtet Weiss: RAL 9016 Schwarz: RAL 9005
permanente Installation
Am Schmiede Platz
Empl Immobilien Kaltenbach
kuratiert von Marion Piffer-Damiani & Petra Paolazzi
Architektur: Giner + Wucherer Architekten
Video: Wolfgang Thaler
Kunst im öffentlichen Raum, permanente Installation2015
permanente Installation
Pochoir für Künstlerhaus Büchsenhausen Innsbruck
2012
kinetische Skulptur, Aluminium eloxiert, 560 × 560 × 640 cm
permanente Installation, BKH St.Johann / Tirol
Foto: Wolfgang Thaler
permanente Installationstromkunst ist eine modulare Licht-Raum-Textarbeit, die versucht, durch Definition der grundlegenden Parameter ihrer selbst und ihres Umraums eine Zone geklärter Identität herzustellen.
2006
permanente Installation, Neonanlage, 60 × 300 cm; Vorsatzschale 240 × 570 × 360 cm, Wandmalerei schwarz
Wasserkraftwerk Naturstrom Mühlau Innsbruck 2006
Foto: Martin Strickner
Foto: Günter Richard Wett
2004
permanente Installation, Neonanlage, 20 × 200 cm, Wandmalerei schwarz
p.m.k Innsbruck 2004
Foto: Petra Poelzl
the work is published in:
10 Jahre
Texte u.a. by Marco Russo und Mario Vötsch
ed. p.m.k Innsbruck
published by p.m.k Innsbruck Innsbruck 2014